Herzlich Willkommen bei RR Finance Consulting René Radler
Versicherungsmakler Speyer, RR Finance Consulting René Radler stellt sich vor. Ihr Ansprechpartner zum Thema Versicherung, Geldanlage, Immobilien und Immobilienfinanzierung in Speyer und Umgebung.
Hier erhalten Sie schnell und einfach einen Überblick über die besten Angebote aus dem Finanz- und Versicherungsbereich. Verschiedene Vergleichsrechner stehen Ihnen zur freien Verfügung. Suchen Sie sich Ihren Wunschtarif selbst aus und schließen Sie Ihren Vertrag direkt online ab. Ferner stehe ich Ihnen auch persönlich zur Verfügung, um Sie kompetent und unverbindlich zu beraten. Zögern Sie nicht mich anzusprechen – ich helfe Ihnen gerne!
Auch wenn Sie Ihre Versicherungen und Finanzprodukte bereits bei verschiedenen Gesellschaften abgeschlossen haben, kann ich für diese als Ihr Ansprechpartner fungieren und in Ihrem Namen agieren. Anfangs belassen wir alle Verträge bei den bestehenden Gesellschaften und verschaffen uns einen Überblick über die bestehende Absicherung. Anschließend erstellen wir einen umfassenden Vergleich mit nahezu allen Anbietern des deutschen Marktes. Bereits per Gesetz sind wir als Versicherungsmakler stets verpflichtet im Interesse des Kunden zu handeln und zu empfehlen.
Von der einfachen privaten Haftpflichtversicherung über die Berufsunfähigkeitsversicherung bis hin zur privaten Krankenversicherung durchleuchten wir die Versicherungsbedingungen. Erst im Anschluss führen wir einen Preisvergleich durch.
Darüber hinaus runden verschiedene Formen von Geldanlagen, ein Girokonten- und Kreditvergleich für Konsumkredite und Baufinanzierungen unser Angebotsportfolio ab.
Wir sind seit 2006 Ihr kompetenter Ansprechpartner im Großraum Speyer und der Metropolregion Rhein-Neckar zu den Themen Versicherung, Finanzen und Immobilien.
Nutzen Sie unsere Erfahrung als Versicherungsmakler Speyer auch für Ihre Themen und profitieren Sie von verschiedenen, ergänzenden Serviceangeboten. Damit differenzieren wir uns deutlich vom Markt und bieten Ihnen spezielle Sonderleistungen an. Sprechen Sie uns gerne auf unser neuartiges Servicekonzept an.
Mit der Finanzanalyse nach DIN 77230 erhalten Sie zudem ein wertvolles Dokument, mit welchem Sie Ihre ganz persönlichen Ziele und Absicherungswünsche festlegen. Je nach Konzept aktualisieren wir Ihre Situation im Jahres- oder Zweijahresturnus und passen das bestehende Konzept an sich ändernde Situationen an.
Kontaktieren Sie uns gerne per Telefon, E-Mail beziehungsweise per Kontaktformular und vereinbaren Sie Ihren Wunschtermin mit Ihrem Versicherungsmakler Speyer.
Mit den besten Wünschen,
Ihr René Radler
News
Wer die Massenmedien verfolgt, kann schnell den Eindruck gewinnen, dass Elektroautos leichter
und häufiger Feuer fangen als Benzin- oder Dieselfahrzeuge. Das liegt jedoch einfach an der
häufigeren Berichterstattung über solche Ereignisse. Tatsächlich geben die Schadensstatistiken
der Versicherer keine höhere Brandgefahr von E-Autos her.
2023 verzeichneten die Kaskoversicherer 14.200 Autobrände, die einen Gesamtschaden von rund
100 Millionen Euro verursachten, also etwa 7.100 Euro pro Fall. Der Anteil der Elektrofahrzeuge
daran ist ungefähr so hoch wie ihr Anteil an allen versicherten Fahrzeugen.
Dass E-Auto-Brände in den Medien dennoch überrepräsentiert sind, dürfte in erster Linie auf das
besondere Brandgeschehen zurückzuführen sein, das bei einer Beteiligung der Antriebsbatterie
auftritt. Bei einem sogenannten Thermal Runaway können sich Zellen überhitzen und schließlich
in Flammen aufgehen, die dann schwierig zu löschen sind und enorme Rauchmengen
hervorbringen. Mitunter müssen die Fahrzeuge in Löschwasser getaucht werden, um die Batterie
abzukühlen.
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Die Preise für Autoersatzteile haben ihren Höhenflug fortgesetzt und sich in diesem Jahr im
Schnitt erneut um 6 Prozent verteuert. Für die vergangenen zehn Jahre steht damit eine
durchschnittliche jährliche Steigerungsrate von 5,4 Prozent zu Buche. Die allgemeine Inflation
betrug im selben Zeitraum 2,4 Prozent p. a. Hinzu kommen Werkstatt-Stundensätze, die mit
knapp 190 Euro bereits seit 2023 auf Rekordniveau liegen.
Vor allem wegen dieser Kostentreiber rechnet der Versicherer-Gesamtverband für 2024 mit
einem Minus von etwa 2 Milliarden Euro in den Kassen der Kfz-Versicherer, die für jeden
eingenommenen Beitrags-Euro 1,06 Euro ausgeben müssen. Merkliche Prämiensteigerungen
sind daher unumgänglich, nachdem die Beiträge zur Kfz-Haftpflichtversicherung in den letzten
zehn Jahren im Schnitt lediglich um 1,1 Prozent jährlich angehoben wurden.
Ein Versichererwechsel, wie er noch bis zum 30. November möglich ist, kann die
Kostenbelastung indes reduzieren. Wer dabei das Optimum herausholen möchte, sollte nicht auf
Online-Tarifvergleiche zurückgreifen – diese bilden nicht den gesamten Markt ab und warnen
nicht vor brisanten Schutzlücken in Billigtarifen.
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Das Bundeskabinett hat im Zuge des Bürokratieentlastungsgesetzes IV eine Änderung des
Versicherungskennzeichen-Systems für Mofas und E-Scooter beschlossen. Bisher müssen diese
jährlich neu versichert werden, was mit einem farbigen Kennzeichen – in diesem Jahr in Blau –
nachgewiesen wird. Ordnungshüter können so schnell erkennen, ob der Versicherungsschutz
aktuell ist. Ab März 2026 sollen die langsameren Zweiräder mit einem permanenten
Kennzeichen versehen werden, das der jeweilige Versicherer nach Vertragsablauf wieder
einzieht. Ein Zulassungsverfahren soll es weiterhin nicht geben.
Die Versicherungswirtschaft ist nicht nur wegen der zusätzlichen Vollzugsaufgabe wenig
begeistert, sondern befürchtet darüber hinaus, dass nach einer Änderung mehr Kleinfahrzeuge
ohne Versicherungsschutz unterwegs sein könnten – auch wenn das für die Fahrer kostspielig
werden kann, denn es handelt sich um eine Straftat. Neben einer Geldbuße drohen
Führerscheinentzug und bis zu einem Jahr Gefängnis. Zudem müssen die Kosten bei einem
Unfall komplett selbst übernommen werden.
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